Mit drei Gottesdiensten wurde in Plaggenburg Heiligabend begangen.
Für die Kleinsten gab es um 15 Uhr eine fröhliche Bildergeschichte: Wie mag es wohl bei der Geburt Jesu abseits der mit recht wenigen Worten erzählten Geschichte nach Lukas zugegangen sein? Alle auf der Suche nach dem richtigen Ort? Und wie reagiert der Wirt auf die ständigen Störungen seines Schlafs durch die Suchenden, das strahlende Licht des Offenbarungsengels und den lauten Gesang der himmlischen Chöre? Am Ende reißt er alle seine Gäste vor lauter Freude aus dem Schlaf!
An der Orgel war hier Elke de Buhr.
Um 16.30 Uhr spielten Annemarie Weise (Levi), Tabea Imkamp (Martha), Mia Born (Nikodemus) und Imke Hayen (Reisebüro-Mitarbeiterin) die Suche einer Touristin nach Bethlehem. Denn es gibt das reale Dorf und das innere Bethlehem. Sie versuchten ihre Erfahrungen damit bzw. mit Jesus wiederzugeben. Hier musste auch Tanja Schott kurzfristig einspringen, weil die ursprünglich als "Touristin" vorgesehene Spielerin krank geworden war. Pastor Ott spielte Petrus und löste das Rätsel um das eine und das andere Bethlehem auf. Die musikalische Begleitung lieferte der Gitarrenchor.
Um 18 Uhr spielten Emily Hettmann, Marie Friedrichs und Lasse Hettmann der Gemeinde vor, was wohl passiert wäre, wenn die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte die Geburt Jesu ignoriert hätten. Posaunenchor und Hannah Hinrichs an der Orgel begleiteten diesen Gottesdienst.
Ein Dank geht an alle Mitwirkenden.
Für die Kleinsten gab es um 15 Uhr eine fröhliche Bildergeschichte: Wie mag es wohl bei der Geburt Jesu abseits der mit recht wenigen Worten erzählten Geschichte nach Lukas zugegangen sein? Alle auf der Suche nach dem richtigen Ort? Und wie reagiert der Wirt auf die ständigen Störungen seines Schlafs durch die Suchenden, das strahlende Licht des Offenbarungsengels und den lauten Gesang der himmlischen Chöre? Am Ende reißt er alle seine Gäste vor lauter Freude aus dem Schlaf!
An der Orgel war hier Elke de Buhr.
Um 16.30 Uhr spielten Annemarie Weise (Levi), Tabea Imkamp (Martha), Mia Born (Nikodemus) und Imke Hayen (Reisebüro-Mitarbeiterin) die Suche einer Touristin nach Bethlehem. Denn es gibt das reale Dorf und das innere Bethlehem. Sie versuchten ihre Erfahrungen damit bzw. mit Jesus wiederzugeben. Hier musste auch Tanja Schott kurzfristig einspringen, weil die ursprünglich als "Touristin" vorgesehene Spielerin krank geworden war. Pastor Ott spielte Petrus und löste das Rätsel um das eine und das andere Bethlehem auf. Die musikalische Begleitung lieferte der Gitarrenchor.
Um 18 Uhr spielten Emily Hettmann, Marie Friedrichs und Lasse Hettmann der Gemeinde vor, was wohl passiert wäre, wenn die Hirten aus der Weihnachtsgeschichte die Geburt Jesu ignoriert hätten. Posaunenchor und Hannah Hinrichs an der Orgel begleiteten diesen Gottesdienst.
Ein Dank geht an alle Mitwirkenden.